So kommst du zum Heiligengeistfeld
Das Heiligengeistfeld liegt zentral im Hamburger Stadtteil St. Pauli – direkt zwischen der Reeperbahn und dem Messegelände. Dank seiner Lage ist es hervorragend mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Die U-Bahn-Linie U3 bringt dich direkt zur Haltestelle „St. Pauli“, die unmittelbar am südlichen Rand des Geländes liegt. Auch die Haltestelle „Feldstraße“ (ebenfalls U3) im Norden ist nur wenige Schritte entfernt.
Für Busfahrer gibt es nahegelegene Stationen entlang der Reeperbahn oder am Millerntorplatz. Und wer mit dem Fahrrad unterwegs ist, findet rund um das Feld ausreichend Stellmöglichkeiten – besonders an der Budapester Straße oder am Eingang zum Bunker.
Adresse fürs Navi:
Heiligengeistfeld, 20359 Hamburg
(Tipp: als Ziel „U-Bahn St. Pauli“ oder „Feldstraße“ eingeben)
Tipp für Autofahrer:
Parkplätze sind auf dem Heiligengeistfeld nur außerhalb von Veranstaltungen zugänglich (z. B. als Tagesparkplatz). Während des Hamburger DOMs ist das Gelände gesperrt und Parkplätze sind rar – nutze am besten ein nahegelegenes Parkhaus, z. B. an den „Tanzenden Türmen“ oder bei den Messehallen.
Öffnungszeiten, Eintritt & Nutzung
Das Heiligengeistfeld ist ein öffentlicher Freiraum und grundsätzlich frei zugänglich – kostenlos und rund um die Uhr, sofern keine Veranstaltungen wie der Hamburger DOM oder Messen stattfinden.
Eintritt:
- Frei zugänglich
- Keine Schranken oder Zäune (außer bei Events)
Öffnungszeiten:
- Täglich, 24 Stunden
- Bei Großveranstaltungen eingeschränkt oder gesperrt
Verhaltensregeln & Hinweise
Das Heiligengeistfeld ist vielseitig nutzbar – ob zum Spazieren, Skaten oder als Treffpunkt. Dennoch gelten einige einfache Regeln:
- Freie Nutzung außerhalb von Veranstaltungen
- Hunde erlaubt – Leinenpflicht beachten
- Kein Grillen oder offenes Feuer
- Müll bitte mitnehmen
- Rücksicht auf Anwohner und Besucher nehmen – vor allem abends
Veranstaltungen auf dem Heiligengeistfeld
Besonderes Highlight ist der Hamburger DOM, der drei Mal im Jahr stattfindet und das gesamte Gelände in einen Rummelplatz verwandelt. Auch Zirkusse, Public Viewings, Konzerte oder Open-Air-Events machen das Feld zu einem der lebendigsten Orte Hamburgs.